Hallo ihr Lieben,
Nachdem nun bei uns auch für die Grundschüler eine Maskenempfehlung gilt, wollte ich meinem Sohn das Wechseln der Masken ein bisschen erleichtern. Ich hatte die Idee ihm ein Täschchen zu nähen mit zwei Fächern eine für die benutzten und eine für die frischen.
Um das ganze für einen Erstklässler so einfach wie möglich zu gestalten, habe ich die beiden Fächer farblich kodiert. Rotes Fach -> benutzt; Grünes Fach -> frisch. Das hat er auch intuitiv richtig gemacht. Mein Prototyp war noch im Hochformat, obwohl ich es eigentlich quer wollte. Es war wohl doch schon ein bisschen zu spät beim Nähen, was auch der Außenstoff zeigt. Der steht auf dem Kopf. Wobei Sterne ja nicht auf dem Kopf stehen können oder?
Für den Sohn einer Freundin habe ich dann gleich noch eine genäht, die ist mir besser gelungen: Querformat und der Stoff liegt richtig herum.
Ich bin noch am Überlegen, ob ich ein Schnittmuster draus machen soll. Das wäre ein schönes kleines Projekt für zwischendurch.
Und weil das Thema heute passt wie die Faust aufs Auge, kann ich auch mal wieder bei den Stoffspielereien teilnehmen. Heute zu dem Thema "Textile Behältnisse" bei PeterSilie & Co. Schaut mal dort vorbei, es gibt immer ganz tolle und inspirierende Ideen.
Ich wünsche euch noch eine wunderschöne Woche
Eure Tina
Schnitt Maskentäschchen: eigener
Schnitt Mund-Nasen-Bedeckung: Shield-Behelfsmaske von Leni Pepunkt
Stoffe: Sternbilder von snaply, Piratenstoff von Stoff & Tuch
Hi Tina, sehr gute Idee und absolut angesagt. Das wir der Renner unter den Kindern, ist aber durchaus auch für Erwachsene nötig, denn wohin mit den Masken ist allgemein ein Problem.
AntwortenLöschenLG eSTe
Wi haben die Masken ja immer in irgendwelche Hosentaschen.... Da käme ein Täschchen gerade recht. Und mit zweierlei farbigen RVs auch gut zu gebrauchen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ines
Liebe Tina,
AntwortenLöschenleider werden uns die Masken noch eine Zeit lang begleiten. In so einem Täschchen sind sie gut aufbewahrt.
Liebe Grüße
Annelies
Stimmt, das zweite Täschchen sieht "richtiger" aus. Eine hübsche Idee mit den farbigen Reißverschlüssen!
AntwortenLöschenEine grandiose Idee! Nicht nur für Kinder ideal, auch mit der Befestigung mittels Karabinerhaken.
AntwortenLöschenSehr schön.
LG
Siebensachen
Gute Idee! Ich stecke die Masken auch meist in eine Jackentasche, so ist das eine klare Verbesserung!
AntwortenLöschenKlasse - bei mir fahren sie auch immer in der Tasche herum. Ich wasche sie zwar regelmäßig, aber so eine Aufbewahrung ist natürlich nochmals besser. Danke für die Idee!
AntwortenLöschenLG. Susanne
Was für eine coole Idee. Und eigentlich so naheliegend. Ich stecke die Masken noch immer in unterschiedliche Plastiktüten.
AntwortenLöschenEine praktische Idee mit den farbigen Reißverschlüssen. Irgendwie muss auch das praktikabel gelöst werden.
AntwortenLöschenLG Ute
Nein, Sterne können nicht kopfstehen...die Idee der Markierung durch zweierlei Reissverschlüsse ist prima, werde ich mit merken!
AntwortenLöschenDen Totenkopf-Stoff findet der kleine Junge wahrscheinlich cool, mich macht es eher traurig, womit die Kinder da belastet und eingeschränkt werden.
Unsere Masken bewahre ich, einzeln in kleine Plastiktütchen verpackt, in einem Körbchen auf. Allerdings brauche ich die nur beim wöchentlichen Einkauf für 30 min. zu tragen, dann kommen sie in die Wäsche.
Danke fürs Mitmachen und Zeigen,
Liebe Grüße
Tyche
Das ist eine richtig feine Idee mit den beiden Reißverschlüssen, und ein E-Book dazu ist sicher total willkommen! Mit zwei verschiedenfarbigen Reissverschlüssen habe ich vor Kurzem ein Behältnis für Stofftaschentücher genäht, da habe ich innen Wachstuch (also beschichtete Baumwolle, kein Bienenwachs) verwendet, damit die benutzten Taschentücher nicht durchsuppen. (Sehr appetitlich. Und der Grund, warum ich immer wieder damit aufgehört habe, Stofftaschentücher zu verwenden.) Schön, dass Du mit diesem Beitrag wieder mal dabei bist bei den Stoffspielereien! Liebe Grüße, Gabi
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